topplus Afrikanische Schweinepest

ASP: Brandenburg verkleinert Sperrzonen

Nach einem Jahr ohne neue Fälle verkleinert Brandenburg die Sperrzonen zur Afrikanischen Schweinepest.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Sperrzonen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) in den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz werden laut dpa deutlich verkleinert. Hintergrund ist, dass es dort seit einem Jahr keine neuen ASP-Fälle mehr gab. Die EU-Kommission hat deshalb einem Antrag des Landes Brandenburg zugestimmt.

Um mehr als die Hälfte verkleinert

Die sogenannte Sperrzone 2 wird von ursprünglich 1.700 auf 760 Quadratkilometer reduziert – zu Beginn der ASP-Bekämpfung waren es sogar 5.940 Quadratkilometer. Auch Sperrzone 1, die als Pufferzone rund um nachgewiesene ASP-Fälle bei Wildschweinen gilt, schrumpft von 2.680 auf 2.100 Quadratkilometer.

Um ein Zeichen für die positive Entwicklung zu setzen, wollen Verbraucherschutzministerin Hanka Mittelstädt (SPD), Landestierarzt Stephan Nickisch und Vertreter der betroffenen Landkreise am Montag in Forst (Lausitz) symbolisch einen Zaun abbauen.

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