Ein offenes, freundschaftliches und respektvolles Diskussionsklima liegt uns auch nach der Überarbeitung unseres Kommentarbereichs weiterhin am Herzen. Wir wollen Ihnen jederzeit die Möglichkeit geben, Ihre Meinung zu den Themen, die die Landwirtschaft bewegen, zu äußern. Dafür stellen wir Ihnen wöchentlich eine Sammlung unserer Leserzuschriften zu verschiedenen Themen zusammen.
Alle Meinungsbeiträge in diesem Artikel stammen von unseren Leserinnen und Lesern. Sie geben nicht unbedingt die Meinung unserer Redaktion wieder.
Wir behalten uns vor, die Einsendungen gekürzt in diesem und ähnlichen Formaten zu veröffentlichen.
Zu: "EU senkt Schutzstatus Wolf: Was das für Weidetierhalter bedeutet"
In der EU gilt der Wolf fortan nicht mehr als „streng geschützte“ Wildart. Das ist ein Erfolg für Weidetierhalter in ganz Europa. Wir erklären, wie es für Landwirte und den Wolf weitergeht.
Entscheidung jetzt – Lob gibts später
"Als Weidetierhalter muss ich sagen, dass ich diese Entscheidung für richtig erachte! Der Wolf ist nicht mehr bedroht, die kleinstrukturierten Landwirte schon! Lorbeeren an Agrarpolitiker verteilen wir aber nicht – zuerst soll nun alles umgesetzt werden, was "versprochen und auf den Weg gebracht wurde" - erst danach gibt es Lob! Eines ist sicher: Der Abschuss wird sicher Risse reduzieren, aber nicht verhindern…" (Siegfried Salchenegger, via facebook)
Wolfspolitik im Flickenteppich Deutschland
"Jetzt wird es interessant. Wenn die CDU/SPD-Bundesregierung es tut, aber unser Minister Meyer sich weigern sollte, geht es aus, wie das Hornberger schießen. Ich frage mich allerdings wieso Österreich denn schon hat entnehmen können und in Mecklenburg-Vorpommern ein Landwirtschafts-Minister angeklagt werden soll, der verhindert hat das Wolfshybriden gewölft wurden. Komische Welt in Deutschland…" (Gerd Uken)
Ideologie statt Realität beim Wolfsschutz
"Eine lange überfällige Entscheidung des EU-Parlamentes. Wenn man sich dann aber dazu den Kommentar von Frau Jutta Paulus (Grüne) ansieht, dann ist der Hohn und Sarkasmus der Grünen mit ihrer Ideologie nicht mehr zu überbieten. Eine vollständige Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht ist seit Jahren überfällig und wäre mit entsprechenden Schonzeiten, (z. B. ganzjährig) schon längst machbar gewesen. Großtrappen sind auch im Jagdrecht verankert und weitaus mehr vom Aussterben bedroht als der Wolf. Aber da hat sich bisher niemand dran gestört." (Stefan Lehr)
Zu: "Landtag beschließt Aufhebung der Immunität von Agrarminister Backhaus"
Die Entscheidung zu einem vorsorglichen Wolfabschuss in Mecklenburg-Vorpommern, um mögliche Mischlinge zu verhindern, hat nun Folgen für Landwirtschaftsminister Till Backhaus. Er muss sich dafür nun vor Gericht verantworten, denn der Landtag hat die Aufhebung seiner parlamentarischen Immunität beschlossen.
Mit welchem Maß wird hier eigentlich noch gemessen?
"Vorbeugen ist besser als heilen - eigentlich. Konkret geht es um eine Wölfin, die mit großer Wahrscheinlichkeit mehrere Hybridwelpen geworfen hätte, welche man dann allesamt hätte töten müssen. Ok, sie war tatsächlich nicht trächtig, aber offenbar hatte sie ja keine Scheu, sich Hunden zu nähern. Also wäre es früher oder später sehr wahrscheinlich dazu gekommen, dass sie einen zeugungsfähigen Hund aufsucht und sich mit ihm verpaart. Das Verhalten, eine geringe Scheu gegen Hunde zu zeigen, hätte sie vermutlich an Welpen weitergegeben/gelehrt, selbst wenn sie doch von einem Wolfsrüden trächtig gewesen/geworden wäre.
Da war es - objektiv betrachtet - allemal besser für Artenschutz, Tierschutz und Schutz der Koexistenz zwischen Mensch und Wolf, das Tier zu erlegen. Aber was hilft schon die objektive Betrachtung, der gute Wille und die richtige Entscheidung, wenn letztendlich Drehstuhlpiloten und Paragraphenreiter das letzte Wort haben?" (Andreas Gerner)
Bald setzt sich niemand mehr für uns ein
"Wenn Personen, die sich trauen Entscheidungen zu treffen, im Nachhinein verurteilt werden können, darf man sich nicht wundern, wenn keiner mehr Verantwortung übernehmen will. Und was soll dann passieren? Dann lassen wir uns treiben von NGOs und sonstigen Tagträumern. Wenn dann etwas passiert, dann ist es halt so oder wie?" (Bernd Brunhöver)
Zu: "Deutschland kann mehr - Jetzt den Investitionsstau lösen!"
Unternehmen der Agrar- und Ernährungsbranche wollen in Deutschland Zukunft gestalten und Verantwortung übernehmen. Man muss sie aber auch machen lassen, meint top agrar-Redakteur Andreas Beckhove.
Luftschlösser statt Verantwortung?
"Deutschland hat Potenzial... Aber warum denke ich gerade an KTG Agrar, die große Pläne hatten und dann zum Schaden der Anleger pleite wurden? Verantwortung war da Fehlanzeige, Selbstbereicherung erstes Ziel. Das hat man zwar auch nicht mit noch so viel Bürokratie verhindern können, aber jeder sollte sich darüber im Klaren sein: Das Risiko gibt es und viele der großen Versprechungen sind nur Luftschlösser." (Erwin Schmidbauer)
"Ja gut, aber das fällt nicht ganz leicht:
Leute, die handeln und nicht nur reden, werden vor Gericht gezogen (siehe Backhaus) obwohl seine Gründe richtig waren.
Pflanzenschutz wird immer enger (keine neuen Wirkstoffe und ganz viele sind weggefallen).
Auflagen werden auch nicht weniger (einzig für die Behörden wird es leichter).
Tierhaltung bekommt auch keine Planungssicherheit.
Und das mit der Geflügelzikade gibt’s auch keine neuen Mittel."
(Bernd Brunhöver)
Mit Mut statt Bedenken zurück an die Spitze
"Wir erleben doch die Unternehmensbereitschaft in allen Branchen jeden Tag. Wenn man dann aber liest, dass eine Millionen-Bauinvestition amtlich blockiert wird weil vor 10 Jahren auf dem Baugrund ein seltenes Reptil entdeckt wurde, dann fragt man sich schon so einiges. Wir müssen uns frei machen vom "alles-retten-wollen". Wir können auch nicht die ganze Welt umarmen und nur lieb haben.
Dazu muss auch der Gedanke des "wieder produktiv arbeiten Wollens" Einzug halten. 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich und Zusatzurlaub und Boni geht einfach nicht. Und dazu die innovativen Kräfte einfach mal machen lassen. Aufhören mit der dauernden Diskussion über alles was NICHT geht. Sondern wenn man einen Möglichkeit sieht auf diese zulaufen und machen. So haben wir die letzten Jahrzehnte gemeistert und uns einen der vordersten Plätze in der Welt ERARBEITET!
Nicht durch Party, Freizeit und Bleistiftstemmen ist unser Wohlstand entstanden, sondern durch Freiheit und produktive Arbeit. Das Potential ist in unserer Gesellschaft und Wirtschaft immer noch massiv vorhanden. Wir müssen nur die Bremsen, wie Ideologie, Überreglementierung und reines Happy-living, lösen." (Stefan Lehr)
Zu: "Ausbildungsabbruch: Warum immer mehr Azubis die Reißleine ziehen"
Die Wechselquote in der Lehre zum Landwirt steigt. Doch warum entscheiden sich Azubis auch außerhalb der Probezeit für einen anderen Betrieb? Und wie lassen sich Konflikte frühzeitig erkennen?
Wenn der Nebenjob das Leben finanziert
"Was ich in der Ausbildung gemerkt habe, war, dass man auf manchen Betrieben nur als billige Arbeitskraft gesehen wird. Dazu kommen dann die kleinen Familienbetriebe, wo der Horizont für Fortschritt, neue Arbeitsabläufe usw. nicht vorhanden ist. Dazu gab es bei mir noch keine Ausbildungsvergütungsuntergrenze.
Nach zwei Jahren hatte es mir dann gereicht, nachdem man mir noch ankreiden wollte, dass ich mich durch meinen Nebenjob nicht auf die Ausbildung konzentrieren könnte. Allerdings hätte ich mir ohne den Nebenjob nicht einmal den Sprit für Arbeits-/Schulweg gehabt – geschweige denn, lassen sich davon eine Versicherung und auch nicht die dummen Sprüche bezahlen." (Max Schmidt, via facebook)
Nehmt euch ein Vorbild an der Schweiz
"Sehr geehrte TA-Redaktion, als Berufsschullehrer freue ich mich über die vielen engagierten und sehr guten Ausbildungsbetriebe und die vielen motivierten Azubis. Allerdings gibt es wie überall die Ausreißer nach unten, auch in Schulen und Ämtern. Wir könnten aber strukturelle Probleme deutlich reduzieren!
Im vergangenen Jahr konnte ich eine Woche lang das Ausbildungssystem in der Schweiz kennen lernen. Es würde sich absolut lohnen, über die Schweizer Berufsausbildung und die dortige Qualitätssicherung einen Artikel in top agrar zu bringen! Denn dort erhalten nicht nur die Azubis Bewertungen von Schulen und Betrieben, sondern auch die Betriebe werden nach den Ausbildungsjahren von den Azubis offiziell bewertet.
Die wöchentliche Arbeitszeit der Azubis, zur der auch die Berufsschulstunden zählen, ist kantonal festgelegt. Und da zuckt bei Missständen kein amtlicher Ausbildungsberater nur mit den Achseln und verweist auf privatrechtliche Ausbildungsverträge, sondern es wird aktiv auf die Betriebe zugegangen. Die Anerkennung als Ausbildungsbetrieb ist also keine Einbahnstraße und Garant für billige Arbeitskräfte." (Martin Siebert, Berufliches Schulzentrum Wangen)
Nicht immer die "günstige Arbeitskraft"
"Günstige Arbeitskraft? Mit einer Anwesenheit auf dem Betrieb, durch überbetriebliche Ausbildung, Berufsschule, Klimatage, Exkursionen, Urlaub und andere Fehltage, von bei mir gerade noch 2,72 Tage/Woche und Kosten von über 18.000€/Jahr mit allem drum und dran, kann man im Hinblick auf einen Azubi, vor allem, wenn das Jugendschutzgesetz noch greift, beileibe nicht von einer günstigen Arbeitskraft sprechen." (Martin Schmid)
Zu: "Bayerischer Landtag will Ausnahmen von Weidepflicht" und "Weidebasierte Tierhaltung braucht mehr politische Förderung"
Der bayerische Landtag fordert die Landesregierung auf, sich auf Bundes- und EU-Ebene für längere Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen bei der Weidepflicht für Biobetriebe stark zu machen.
Die Weidehaltung biete allerdings Vorteile für Tier und Klima. Für die Umsetzung seien jedoch strukturelle Anpassungen in der Agrarförderung notwendig. Das zeigt das Positionspapier zur Weidehaltung des FBN.
Betriebe brauchen schnelle Antworten
"Die Mühlen der Verwaltung mahlen sehr langsam. Es wäre schon vor Monaten wichtig gewesen, dass für die Betriebe Klarheit besteht. Man stelle sich vor, die Feuerwehr rückt erst Monate nach dem Feuer aus…" (Erwin Schmidbauer)
Weniger Bio = mehr konventionelle Rinder?
"Wenn Biobetriebe, ohne hofnahe Weideflächen wieder zurück umstellen, kommt nicht ein einziges Rind mehr auf die Weide. Sondern es kommen mehr Rinder in konventionelle Ställe und es werden wieder mehr Flächen intensiver und mit chemischem Pflanzenschutz bewirtschaftet." (Josef Schmid)
Wettbewerbsvorteil durch "Bayerische Extrawurst"?
"Eine bayerische "Extrawurst" in Gestalt von Härtefallregelung wäre eine Wettbewerbsbenachteiligung gegenüber anderen Bundesländern wie Baden-Württemberg und gegenüber anderen EU-Mitgliedstaaten wie Österreich. Die AG Ökolandbau hat in ihrem Weidepapier die EU-Öko-VO 1:1 ausgelegt." (Günter Schanné)
Weidehaltung – Klimachance oder -Problem?
"Weidehaltung vorteilhaft fürs Klima? Das dürfte so wohl nicht stimmen. Schon gar nicht generell. Nur wenn das Leistungsniveau hoch ist (oftmals gibt’s aber eine ziemlich extensive Haltung), ist das im Bereich des Möglichen. Hin und wieder ist das wohl bei Rindern der Fall, bei Geflügel oder Schweinen ist das aber kaum denkbar.
Des weiteren ist es unmöglich, dass Ausscheidungen, welche auf der Weide landen, bioenergetisch genutzt werden, während Gülle oder Mist im Stall zu großen Teilen erst eine Biogasanlage durchläuft (und somit fossile Energieträger spart), ehe die Ausbringung zum Bedarfszeitpunkt auf das Feld/die Wiese ausgebracht wird." (Andreas Gerner)
Wer Idylle will, muss auch zahlen
"Die Weidehaltung bleibt in meinen Augen immer ein strittiges Thema. Die hier dargestellte Situation, dass auf der Weide weniger Krankheiten vorherrschen, halte ich aus eigener Erfahrung so pauschal für schlichtweg falsch. Es kommt kein Wort über Ektoparasiten, Klauenstress durch z. B. Steinchen, Sonnenbrand am Euter oder sonstige Verletzungen.
Dort wo der Weidegang sinnvoll und machbar ist, ist er zu begrüßen. Aber er muss sich durch die Marktgegebenheiten rechnen. Wenn der Handel und die Verbraucher dies nicht bezahlen wollen, dann kann man es ihnen auch nicht bereitstellen.
Wer schöne Urlaubsidyllen haben will, muss diese auch bezahlen. Wenn wir weiterhin bei allen möglichen Maßnahmen nur nach Förderung schreien, bleiben wir in der Akzeptanz der Gesellschaft auf der unteren Stufe. Betriebe, die sich ohne Förderungen auf diese Richtungen einlassen und Erfolg haben, zeigen, dass es auch ohne geht - allerdings nicht überall und nicht für jeden." (Stefan Lehr)
Zu: "Wie effektiv ist die Kitzrettung per Drohne?" und "Wer ist für die Rehkitzsuche vor der Mahd zuständig?"
Die Grünlandernte läuft in vollen Zügen - parallel setzen Ricken ihre Kitze gerne in die hohen Bestände. Wichtig, dass Landwirte und Jäger auf die Suche nach Kitzen, Gelegen und Co. gehen, um sie zu schützen.
Aber wer ist eigentlich offiziell zuständig, die Wildtiere zu suchen, damit diese nicht ausgemäht werden? Unser Experte erklärt.
Es gibt verschiedene Maßnahmen zur Suche von Kitzen auf der Wiese. Unser Experte zeigt auf, welche Methoden effektiv sind und wann sich die Anschaffung einer Drohne loht.
Tolle Technik, aber ohne Förderung kaum machbar
"Ich halte die Rettung per Drohne als eine der effektivsten Maßnahmen im Kampf um das überleben der Kitze. Ich besitze eine Drohne inkl. Führerschein und nutze sie auch im landwirtschaftlichen Bereich. Für die Kitzrettung benötigt man eine Drohne mit Wärmebildkamera. Ohne Unterstützung sind mir die Kosten für die Anschaffung einer entsprechenden Drohne zu hoch. Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hinweisen, dass für eine Drohne in dieser Größenordnung ein Drohnenführerschein unabdingbar und vorgeschrieben ist." (Heinrich-Bernhard Münzebrock)
Kitzsuche am besten Hand in Hand
"Wo steht denn, dass der Jäger sich an der Kitzsuche beteiligen muss? Er kann es entweder dem Landwirt gestatten (wegen Eingriff ins Jagdausübungsrecht), oder bei Verweigerung selbst übernehmen. Natürlich gehört es zum guten Miteinander und ist den meisten Jägern auch eine Freude. Trotzdem ist mir nicht bekannt, wo steht, dass ein Jäger sich beteiligen muss. Lasse mich aber gerne belehren, wenn ihr entsprechende Gesetze/Urteile anbringt." (Sophie Artemis, via Instagram)
"Am besten geht das "Hand in Hand". Wenn alle an einem Strang ziehen, hat jeder etwas davon - vor allem das Jungwild." (dackel_der_raeuber, via Instagram)
"Alle an einem Strang ziehen. Ich finde, da ist einfach Teamwork gefragt." (Susi, via Instagram)
Gemeinsam für den Schutz der Kitze
"Verantwortlich ist in letzter Instanz der Traktorfahrer. Meiner Meinung nach sollte das aber Hand in Hand mit der Jägerschaft laufen. Heute braucht es ja eigentlich nur noch einen Anruf beim Drohnenteam und die kümmern sich dann darum. Es braucht nur etwas Absprache und minimal Vorlaufzeit." (Christian Proff, via facebook)
Zu: "Landwirtschaft hat größeren negativen Einfluss auf Insektenvielfalt als gedacht"
Die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Insektenvielfalt sind gravierender als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit einer neuen Methode.
Naturschutz mit Nebenwirkungen
"Ja, genau, wir müssen noch extensiver wirtschaften, keinen Dünger ausbringen, den Boden ausmergeln, dann finden Insekten besonders viel Nahrung. Dazu Lebensmittel importieren aus Regenwaldabholzung. Die grüne Extensivierung seit 1990 hat bei uns erst für den Artenrückgang gesorgt." (Markus Kühn)
Ohne Futter keine Insekten
"Ist das Ergebnis wirklich so verwunderlich? Die Insektenvielfalt muss ja zwangsläufig geringer sein, weil auf einem Acker möglichst nur eine Pflanze wachsen soll, Unkräuter gezielt beseitigt werden usw. Die Einwanderung von Insekten in den Acker aus Randstreifen etc. dürfte auch gering sein, denn ohne Nahrung etc. wird kein Insekt groß am einwandern." (Erwin Schmidbauer)
"Natürlich gibt es bei der Nutzung einer Fläche Auswirkungen auf die Insektenwelt, aber zur welchen Schlussfolgerung soll das führen? Keine Landnutzung? Extensive Landnutzung mit deutlich geringeren Erträgen und Ressourcenverschwendung? Ein ganz klarer Zielkonflikt der nicht aufzulösen ist!" (Jürgen Donhauser)